Kasus in der deutschen Sprache
1. Die Kinder fahren über die Straße. 2. Wir fahren nur nach Warschau. 3. Dieses Cola ist für meinen Sohn
1. Die Kinder fahren über die Straße.
2. Wir fahren nur nach Warschau.
3. Dieses Cola ist für meinen Sohn.
4. Ich arbeite viel, das ist mir wichtig.
5. Ich möchte ins Theater gehen. Bist du auch am Theater?
6. Er kommt nicht mit. Er ist gegen das Theater.
7. Ich kenne diesen Roman. Hier geht es um den Kosmos.
8. Wir fahren nach Moskau mit unseren Kindern.
3. a) Der Herr; die Dame; das kleine Mädchen; wegen der alten Dame; mit dem; mit der; dieser Esel; jene; der teure; das tiefe Tal; dieser dunkle; die gute; beide alte
2. Wir fahren nur nach Warschau.
3. Dieses Cola ist für meinen Sohn.
4. Ich arbeite viel, das ist mir wichtig.
5. Ich möchte ins Theater gehen. Bist du auch am Theater?
6. Er kommt nicht mit. Er ist gegen das Theater.
7. Ich kenne diesen Roman. Hier geht es um den Kosmos.
8. Wir fahren nach Moskau mit unseren Kindern.
3. a) Der Herr; die Dame; das kleine Mädchen; wegen der alten Dame; mit dem; mit der; dieser Esel; jene; der teure; das tiefe Tal; dieser dunkle; die gute; beide alte
13.12.2023 14:59
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Erklärung: Die deutsche Sprache hat vier Kasus: Nominativ (Werfall), Genitiv (Wesfall), Dativ (Wemfall) und Akkusativ (Wenfall). Jeder Kasus wird verwendet, um die Beziehung eines Nomens in einem Satz zu anderen Wörtern zu kennzeichnen. In den gegebenen Sätzen sind verschiedene Kasus vertreten.
1. Die Kinder fahren über die Straße. (Nominativ) - Das Verb "fahren" erfordert das Subjekt im Nominativ, daher steht "die Kinder" im Nominativ.
2. Wir fahren nur nach Warschau. (Akkusativ) - Das Verb "fahren" erfordert das Ziel oder die Richtung im Akkusativ, daher steht "nach Warschau" im Akkusativ.
3. Dieses Cola ist für meinen Sohn. (Akkusativ) - Das Adjektiv "für" erfordert das Substantiv im Akkusativ, daher steht "meinen Sohn" im Akkusativ.
4. Ich arbeite viel, das ist mir wichtig. (Nominativ, Dativ) - "Ich" ist das Subjekt und steht daher im Nominativ, während "mir" das indirekte Objekt ist und daher im Dativ steht.
5. Ich möchte ins Theater gehen. Bist du auch am Theater? (Akkusativ, Präposition + Dativ) - Das Verb "gehen" erfordert das Ziel im Akkusativ, daher steht "ins Theater" im Akkusativ. "Am Theater" verwendet die Präposition "an" mit dem Dativ, um den Ort anzuzeigen.
6. Er kommt nicht mit. Er ist gegen das Theater. (Akkusativ) - "Das Theater" wird im Akkusativ verwendet, da es das Ziel der Ablehnung ist.
7. Ich kenne diesen Roman. Hier geht es um den Kosmos. (Akkusativ, Präposition + Dativ) - "Diesen Roman" steht im Akkusativ, da das Verb "kennen" das Objekt im Akkusativ erfordert. "Um den Kosmos" verwendet die Präposition "um" mit dem Dativ, um den Inhalt oder das Thema anzugeben.
8. Wir fahren nach Moskau mit unseren Kindern. (Akkusativ) - Das Verb "fahren" erfordert das Ziel im Akkusativ, daher steht "nach Moskau" im Akkusativ.
Beispiel: Bestimmen Sie den Kasus des unterstrichenen Wortes:
"Der Herr, mit dem Spazierstock, geht langsam die Straße entlang."
Lösung: Das unterstrichene Wort "dem" steht im Dativ, da es mit der Präposition "mit" verwendet wird, die den Dativ erfordert.
Rat: Um die Kasus in der deutschen Sprache besser zu verstehen, sollte man die verschiedenen Regeln und Verben lernen, die die jeweiligen Kasus erfordern. Es ist hilfreich, Beispielsätze zu lesen und zu üben, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wann welcher Kasus verwendet werden muss.
Übung: Bestimmen Sie den richtigen Kasus für das unterstrichene Wort:
"Sie gibt das Buch _____ Freundin."
a) ihrer
b) ihren
c) ihrerseits
d) ihnen